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Petschory

   
 
 

Petschory ist eine alte russische Stadt an der westlichen Grenze Russlands. Sie liegt52 km westlich von Pskow. Die ganze Welt kennt das Kloster Pechory, eines der schönsten und geheimnisvollsten Klöster Russlands. Das Kloster ist wegen der aus dem Felsen geschlagenen Höhlen bemerkenswert. Sie gelten als ein Ort der Gottesmutterwundertaten, denn die Leichname von hier seit vielen Jahrhunderten ruhenden Mönchen, Heerführern und auch bekannten russischen Adeligen verweisen nicht. Särge werden einfach aufeinander gestellt. Die Höhlen befinden sich in Sandstein. Die ursprünglichen Naturhöhlen waren relativ klein und wurden dann später von Mönchen des Klosters erweitert. Heute sieht man hier zwei kleinere Räume am Eingang und sechs lange unterirdische Galerien.

In einer Chronik wird als Gründer des Klosters der Erzbischof Iona genannt. Er zog sich in diese malerische Gegend für seine Gebete zurück und grub in einem Hügel eine kleine Höhlenkirche aus. 1473 wurde sie als Andenken an Muttergottes Entschlafen eingeweiht.

Um das Kloster herum wurde laut Befehl des Zaren Iwan dem Schrecklichen eine Festung erbaut. Die Mauern und Türme der Festung erheben sich am äußeren Rand eines tiefen Tals, auf dessen Boden der Bach Kamenez fließt. Die Mauern steigen zu ihm hinab und bilden einen geschlossenen Ring. Die Mauern sind über siebenhundert Meter lang und bis zu zwei Meter dick. Die Geschichte der Festung reicht fast zweihundert Jahre – vom Anfang des Livländischen Kriegs bis zum Ende des Nordischen Kriegs.

Als Auszeichnung und Belohnung für seine Dienste und Treue beschenkte Iwan der Schreckliche den Klostervorsteher Kornelij mit großen Ländereien und anderen Gütern. Laut einer Urkunde wurden 1559 die Bewohner des Klosterguts vom weltlichen Gericht befreit. Kornelij kämpfte aber unerbittlich für die Unabhängigkeit Pskows vom Moskauer Fürstentum und wurde vom Zaren hingerichtet. Laut einer Legende wurde die Hinrichtung von Iwan dem Schrecklichen eigenhändig vollzogen. Der Zar kam nach Petschory und enthaupte den ihn begrüßenden Klostervorsteher. Dann aber bereute er die Tat und trug den geköpften Leichnam ins Kloster. Deswegen heißt der Weg vom Haupttor im Nikolskaja-Turm bis zum Hauptplatz des Klosters der „blutige Weg“.

Heute erlebt das Kloster seine besten Tage. Es wurde sogar in den für die russische Kirche schwierigen Zeiten nicht geschlossen.

 
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