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Marokko

Mischung verschiedener Baustile, ein Ozean, der Surfer und Taucher verbindet, wilde Buchten, eine groBziigige, durch eine leichte Brise temperierte Sonne, eine Handwerkerschaft, die in ganz Marokko beruhmt ist, eine kostliche regionale Kiiche, eine Gastfreundschaft von rlihrender Aufrichtigkeit: in Essaouira, dem ehemaligen Mogador, findet man all das, wovon ein Reisender nur traumen kann.

We lch ein Kommen und Gehen! Wir befinden uns im Jahr 1764. Es vergeht kein Tag, an dem nicht Schiffe europaischer Handler anlegen, um gefertigte Produkte gegen die fabelhaften Reichttimer Afrikas zu tauschen. Essaouira, das zum Absatzmarkt von Tombouctou geworden ist, sichert 40 % des marokkanischen Seehandels. Dieser schnelle Aufschwung ist Sultan Sidi Mohamed ben Abdallah zu verdanken, der alles daransetzte, um mit der Hafenstadt Agadir in Konkurrenz zu treten. Mit der Stadtplanung wurde der franzosische Ingenieur Theodore Cornut betraut, der die Porte de la Marine schuf, um den Zugang zum Hafen zu gewahr-leisten, die Stadt mit Schutzwehren nach Art Vaubans umgab und breite geradlinige StraBen entwarf.

Drehen Sie sich um und bewundern Sie "Essaouira, die perfekt geplante Stadt". Und nun steigen Sie von den Schutzwehren herab und kehren in die Gegenwart zuriick, um den ganzen Charme von Essaouira genieBen zu konnen.

Im Heimathafen der groBten Sardinenfischereiflotte der Welt herrscht ein rastloses Treiben. Sirenen ertonen, bunte Fischerboote legen an, Manner mit zerfurchten Gesichtern reparieren ihre Netze. Gerauschvoll laden Fischer ihre mit zappelnden Fiscben gefiillten Stiegen ab: Sardinen, Wittlinge, SteinbeiBer, Meeraschen, Thunfische sowie Garnelen, Hummer und Langusten...

In den Lokalen entlang des Hafens konnen Sie an langen Tischen gegrillte, mit einem Spritzer Zitronensaft versehene oder in Form von Tajines zubereitete Fische verzehren.

Taroudannt im Mondschein

Taroudannt ist von einer dicken, mit Zinnen besetzten und stark befestigten Lehmmauer umgeben. Dahinter befinden sich riesige Olivenbaume, Eukalypten und Palmen. Lassen Sie sich auf keinen Fall eine unvergeBliche, romantische Kutschfahrt im Mondschein entgehen.

Der Dromedarsouk von Guelmim

Er offnet jeden Samstag im Morgengrauen: der groBte Dromedarmarkt Marokkos. Hauptakteure sind die „Blauen Manner”, die wegen ihrer indigofarbenen Baumwollkleider so genannt werden.

Souss massa, das vogelparadies

Halten Sie Augen und Ohren offen: fur Flamingos, Ibisse, Enten, Turteltauben und Fischreiher, die hier nur von den Gazellen gestort werden. Im Naturschutzgebiet Souss Massa herrscht eine wundervolle und gottliche Ruhe.

Taroudannt wird zu Recht auch das „kleine Marrakesch” genannt. Hier erinnert alles an die groBe Konigin des Siidens. Seine Lehmmauern, seine groBen, duftenden Garten, seine bunten, von Gitterrosten beschatteten Souks und seine engen, gewundenen Gassen, in denen ein hektisches, buntes Treiben herrscht. Noch lebhafter geht es unter den Arkaden des Platzes Assarag und in den kleinen Cafes zu, wo sich die Roudanis, die Einwohner von Taroudannt, taglich treffen.

Kuppeln Qber der Stadt

Die besten Denkmaler in der Geschichte der Baukunst sind Denkmaler der kultischen Architektur. Die Menschen haben diese nicht nur mit Funktionalitat erfullt, sondem auch mit Geist, sie haben ihnen damit einen Hauch Ewigkeit verliehen und sie unsterblich gemacht, wie die menschliche Seele selbst.

Die Ausflugsroute fuhrt zur Besichtigung in alte Kirchen Jekaterinodars: die Kirche des Heiligen Georgij des Siegreichen und die Kirche der Heiligen Jekatherina der Martyrerin. Sie lemen die Geschichte dieser Kirchen kennen und erfahren etwas tiber ihre Erbauer.

Sie horen tiber den Heiligenkult und die Bedeutung der heiligen Reliquien findie Glaubigen. Der Ausflug fuhrt weiter in den historischen Teil der Stadt, wo die Touristen die wiederhergestellte Heereskirche des Heiligen Alexander Nevskij besuchen. Sein Schicksal spiegelt in gewisser Weise das Schicksal der Kubankosaken wider. Sie erfahren, was heute fur die Wiederbelebung der historischen Denkmaler untemommen wird, welche Rolle der Glaube im Leben der Kosaken spielt, welche chistlichen Traditionen es gibt und wie das Leben in frfiheren Zeiten aussah.

Nach dem Besuch des ,,Vers6hnungs-Denkmals“ wird die Exkursion mit der Besichtigung des modemen Wohngebietes ,,Jubilejnej“ fortgesetzt, wo sich als Ausdruck der Wiedergeburt des orthodoxen Glaubens im Kuban die Kirche Christi Geburt befindet. Wahrend der Besichtigung erfahren Sie etwas fiber den Bauvorgang, die Einweihung im Jahre 2000 durch den Patriarchen von ganz Russland, dem Vorsteher der Russischen Kirche Alexij II und fiber die besondere Mission dieser Kirche - Barmherzigkeit mit den Waisen.

Heimatstadt... Ihre Zukunft ware ohne ihre ruhmreiche, heldenhafte und der tiefen Achtung wiirdige Vergangenheit nicht denkbar. In der Geschichte unserer Stadt, der Geschichte unserer Vorfahren liegen unsere Wurzeln. Aus der Kraft der Wurzeln kommt die Kraft fur unsere heutigen und zuktinftigen Vorhaben.

Wir durchstreifen die StraBen von Krasnodar... Hier und da sind Zeugen der Vergangenheit erkennbar: barocker Stuck, zierliche spinnwebartige Schmie- dekunst, ein geschnitzter Hauseingang ... Wie hieBen diese StraBen damals, als die Stadt selbst sich noch Jekaterinodar nannte und welche wunderbaren Meister haben sie auf diese Weise geschmuckt? Was wissen wir liber Atamane, die einfa- chen Kosaken, liber die femen Zeiten, in denen die Stadt entstand?

Unsere Exkursion hilft den Bogen zu spannen zu den langst vergangenen Tagen. Im historischen Teil der Stadt sehen Sie das Suvorov-Denkmal und erfah- ren, welche entscheidende Rolle er bei der Eroberung des Siidens fur Russland im XVIII. Jhd. gespielt hat. Der Besuch des Institutes fur hohere Tochter entfuhrt Sie ins Ende des XIX. Jhd. Sie weilen an Orten, an denen die Kosaken mit dem Pflug eine Furche zogen, um so die erste StraBe der Stadt, die Uliza Krasnaja, zu planen und anzulegen, Sie horen von der rauhen, kriegerischen Zeit, in der jede kleine Hlitte einer Festung glich. Mehr als ein halbes Jahrhundert diente die Stadt Russland als siidlicher Vorposten. Standgehalten und iiberlebt, strafften die Menschen nach Ende des Kaukasischen Krieges die Schultem und beeilten sich, das friedliche, freie neue Leben zu genieBen.

Sie erfahren, wie die Hauptstadt der Kosaken gebaut wurde, wie, von Sankt-Petersburg abgeschaut, ein Denkmal fur Jekatherina II. und anlasslich des Be- suchs des Zaren Alexander III. der Triumpfbogen gebaut wurden. Sie besuchen einen Ataman-Hof, den Bursak-Hof und horen die Geschichte vom Roten Palast, dem Haus des letzten Atamans der Kuban-Kosaken.

Man zeigt Ihnen die restaurierten Kosakendenkmaler (Alexander-Nevskij-Kirche) und neue Denkmaler (Kosakendenkmal), die in den letzten Jahrzehnten errichtet wurden und die Kosakentraditionen und das Vermachtnis der Vorfahren im Kuban weiterfuhren. Sie sehen eins der seltenen Denkmaler unseres Landes, das „Versohnungsdenkmal". In den Salen des bedeutendsten Museums der Region, im Filizyn-Museum, werden Ihnen die Kosakeninsignien vorgestellt, der Stolz der Kosakenschaft.

 
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© Reiseburo Victoria, Moskau (Informationen die von der Bundeszentrale fur Tourismus zur Verfugung gestellt)